Die neun-teilige, 10 x 5,50 Meter große Arbeit stellt das bislang aufwendigste Werk des Malers Christian v. Grumbkow dar. Galt es doch innerhalb von 3 Monaten für drei Etagen jeweils ein Triptychon zu gestalten, das gleichzeitig auch in der gesamten Höhe noch als Bild funktioniert.
Vok Dams Atelierhaus wurde für 9 Monate zum Treffpunkt von Künstlern verschiedener Sparten. Christian v. Grumbkow lud nach dem Motto ein: Der Malerfürst stirbst aus, es lebe die Künstlergemeinschaft !
Mitgewirkt haben bei dem Konzept der Bildhauer Eckehard Lowisch, die Maler Helge Hommes, Sebastian Spit, die Fotografen Michael Utz und Jens Grossmann, sowie die Musiker*innen Katharina Dustmann, Marco Ambrosini, Matthias Göbel.